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Ein kupferbrauner Hund

UNTER POSITIVEM TRAINING VERSTEHE ICH:

  • einen jederzeit fairen Umgang mit dem Hund

  • die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes mit dem man zusammenlebt, arbeitet und trainiert zu kennen und zu berücksichtigen

  • keine Ausübung von Gewalt, weder psychischer noch physischer Art

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Schlafende Hunde

TRAININGSGRUNDLAGE

Ich lasse den Hund also nicht "in Fehler laufen" und bestrafe dann den Fehler, damit er es künftig "richtig" macht, sondern trainiere so kleinschrittig, dass Fehler vermieden werden, und ich den Hund für das, was er richtig macht, belohnen kann.

Ich konzentriere mich auf das was geht und verstärke es über Belohnungen, anstatt das was (noch) nicht geht zu bestrafen.

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DIE BASIS
 


Der Begriff “positives Training” ist weder ein feststehender, noch einheitlich genutzter, noch wissenschaftlich fest definierter Begriff.

Daher möchte ich versuchen zu erklären, wie

ich ihn verstanden haben möchte

und wie ich trainiere.

Schreibe mir am besten einfach eine kurze E-Mail mit Deinen Kontaktdaten und schildere in ein paar Sätzen Dein Anliegen.

Ich melde mich schnellstmöglich bei Dir.

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